Kinder gehen lachend mit Regenmänteln auf einem Feldweg

Die 14 besten Freizeitaktivitäten bei schlechtem Wetter

Wenn das Wetter trüb und matschig ist, lädt das nicht gerade zu einen Tag im Freien ein. Dabei tut Eltern und Kindern ein Ausflug an der frischen Luft oder ein Ortswechsel immer gut – besonders wenn ihnen an einem verregneten Wochenende die Decke auf den Kopf fällt. Hier kommen die besten Freizeitaktivitäten für die ganze Familie – für drinnen und draußen.

Was soll man tun, wenn man die Wanderrouten in der Umgebung schon auswendig kennt und die Fahrradtour keinen Spaß macht, wenn einem der Regen ins Gesicht schlägt? Wir haben Ihnen die besten Tipps für Outdoor- und Indoor-Freizeitaktivitäten zusammengestellt.

Was geht draußen?

Von Sonnenschein keine Spur, aber die Decke fällt Ihnen und Ihrer Familie langsam auf den Kopf? Kein Wunder: Zu viel Zeit daheim tut nicht gut. In ungelüfteten Räumen fühlen sich Viren besonders wohl und die Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus, Haut und Haare werden stumpf. Also: Nichts wie raus! Denn auch bei Regenwetter locken zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, an denen Groß und Klein garantiert Spaß haben werden. Und bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter – nur die falsche Kleidung.

 

1. Fahrrad-Parcours für Kinder

Das Fahrrad eignet sich nicht nur für lange Ausflüge mit der Familie – auch im eigenen Garten oder im nahegelegenen Wald können Sie mit wenigen Mitteln für Spaß und Unterhaltung auf dem Drahtesel sorgen.

Sie brauchen nur ein wenig Platz, befahrene Straßen sind tabu. Mit Eimern, Flaschen, Büchsen oder ähnlichen Utensilien lässt sich ganz einfach eine Slalom-Strecke bauen. Auch eine gute Übung: Zeichnen Sie einen Kreis mit rund fünf Metern Durchmesser in den Boden, den man abfahren muss. Das ist gar nicht mal so leicht!

Kind fährt auf dem Fahrrad © Getty Images

Außerdem können Sie Gegenstände wie zum Beispiel Eimer mit Henkel oder alte Kuscheltiere mitnehmen. Eine Person stellt sich an den Streckenrand und hält den Gegenstand in greifbare Höhe. Das Kind muss diesen in der Fahrt greifen und mitnehmen. Und mit ein wenig handwerklichem Geschick lässt sich eine kleine Wippe bauen: Bringen Sie ein Rundholz mit etwa 10 bis 15 cm Durchmesser an ein mindestens 2 m langes und 30 cm breites Brett an – nicht ganz mittig, damit das Brett zurückwippt, wenn man das Hindernis bewältigt hat. Und natürlich gilt: Im Anschluss alle mitgebrachten Materialien für den Parcours wieder mit nach Hause nehmen.

Wappnen Sie sich mit Regenjacke und festen Schuhen, dann kann es auch bei leichtem Regen nach draußen gehen. Auch Fahrradhelme und Schoner sind Pflicht. Der Vorteil bei schlechtem Wetter: Wenn der Regen zu stark wird, sind Sie schnell wieder Zuhause. 

2. Fotosafari mit der Familie

Leuchtende Wasserspiele in Pfützen, lustige Familienfotos im Regen oder das Bild eines bunten Regenbogens in der Ferne – Regenwetter ist oft nicht nur trüb und grau, sondern hat auch seine schönen und farbenfrohen Seiten. Gehen Sie auf Fotosafari und fangen Sie genau diese Motive mit Ihren Kindern ein – mit einer Polaroid-Kamera ist das Bild auch direkt fürs Familienalbum bereit. Außerdem ist der klassische Fotoapparat auch für jüngere Kinder leicht zu bedienen.

Sie können auch ein Spiel daraus machen: Wer schießt das lustigste Familienfoto? Einen Preis gibt es für das Familienmitglied, das in der besten Pose eingefangen wird – natürlich auch für die Person, die das Bild geschossen hat. Und am Schluss können Sie noch eine schöne Collage daraus basteln.

Ältere Kinder wollen vielleicht die Funktionen eines Smartphones austesten – zum Beispiel die Videoaufnahmen. Eine Inspiration gefällig? Regentropfen lassen sich zum Beispiel im Zeitlupenmodus in dem Moment einfangen, in dem sie in eine Pfütze fallen und so ein beeindruckendes Wasserspiel erzeugen.

zwei Jungen hocken auf dem Boden eines Feldweges und suchen etwas © Imgorthand

3. Geocaching

Geocaching ist ein echtes Abenteuer für die ganze Familie. Die moderne Schatzsuche motiviert jedes noch so lauffaule Kind, sich draußen zu bewegen. Und auch die Eltern haben bei dieser Schnitzeljagd jede Menge Spaß. Außerdem lernt man seine unmittelbare Umgebung besser kennen. Sie benötigen hierfür nicht mehr als ein GPS-Gerät (oder ein Smartphone mit Navi), kleine Schätze zum Tauschen und einen Stift.

Tipp: Auf der Plattform geocaching.com können Sie sich kostenlos registrieren. Richten Sie online oder über die Geocaching-App ein Benutzerkonto ein, dann kann der Spaß auch schon losgehen. Man erhält Zugriff auf eine Karte aller Geocaches in der Nähe. Wer ein GPS-Gerät verwendet, gibt dort die Koordinaten des Caches ein. Über die App kann man direkt zu nahe gelegenen Zielen navigieren. Dort angekommen, kann man sich mit Namen und Datum in ein sogenanntes Logbuch eintragen. Den kleinen Schatz (ein Tauschgegenstand) darf man mitnehmen, allerdings nur im Austausch gegen einen neuen.

Wichtig: Nicht jeder Geocach enthält einen Schatz. Die sogenannten Trackables zum Beispiel dürfen nicht mitgenommen werden, sondern müssen wieder zurückgelegt werden.

Dieses Abenteuer ist für Kinder ab etwa fünf Jahren geeignet. Mehr Inspiration finden Sie auf der weltweit größten Geocaching-Datenbank.

4. Wasserfeste Schnitzeljagd

Auch eine Schatzsuche ist für echte Entdeckerinnen und Entdecker im Regen kein Problem. Verstecken Sie die Hinweise wasserdicht verpackt in Schraubgläsern oder packen Sie Schatzkarten in Folie.

Planen Sie die Route etwas kürzer und rüsten Sie sich bei Regen richtig aus: Mit Gummistiefeln und Regencape macht auch die Schnitzeljagd im Freien Spaß. Zu Rätseln oder für kleine Bastelaufgaben am besten Möglichkeiten zum Unterstellen mit einplanen. Von Mutproben wie auf einem Ast balancieren sollten Sie wegen der Rutschgefahr eher absehen.

5. Für Wagemutige: Trendsportart Stand-up-Paddeln

Wer einen Fluss, See oder Kanal in der Nähe hat, kann sich aufs Brett schwingen: Stand-up-Paddeln ist angesagt – und wenn es die Temperaturen zulassen, verderben auch ein paar Regentropfen nicht den Spaß daran. Allerdings sollte man es nicht übertreiben: Bei Gewitter, starkem Wind und starkem Regen sollten Sie das Ufer suchen.

Mutter und Kind beim Trendsport Stand-Up-Paddeln © Getty Images

Beim Stand-up-Paddeln, kurz SUP, paddelt man stehend auf einem Surfbrett-ähnlichem Board. Die Herausforderung: das Gleichgewicht halten. An vielen Orten lässt sich die Ausrüstung mittlerweile auch mieten. Hier sollten Sie im Vorfeld in Erfahrung bringen, ob in Ihrer Region die Verleihstationen geöffnet sind.

Passen Sie dabei Ihre Kleidung an die Wasser-, nicht die Lufttemperatur an. Wer ins Wasser fällt, erleidet sonst im schlimmsten Fall einen Kälteschock. Setzen Sie auf spezielle Thermo-Schwimmkleidung, Baumwolle ist tabu – denn die saugt sich mit Wasser voll und erschwert das Schwimmen. Entsprechendes Equipment lässt sich häufig zusammen mit dem Board ausleihen.

6. Wildpark besuchen

Der Wildpark versprüht einen ganz besonderen Zauber in der kalten Jahreszeit. Viele Tiere halten zwar Winterschlaf, andere kann man dafür umso besser beobachten. Die Stimmung im Wildpark ist ruhiger und gedämpfter, aber es ist garantiert nicht weniger spannend. Anders als im Tierpark erleben Sie im Wildpark viele heimische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung. Manche Parks bieten im Herbst und Winter besondere Events an wie eine Wildpark-Rallye, eine Wolfstour oder Winter-Basteln. Außerdem erfährt man Spannendes über die heimische Tierwelt, zum Beispiel über Wintervögel und deren Fütterung. Dick eingepackt ist ein Spaziergang durch die winterliche Natur ein schönes Outdoor-Erlebnis für Groß und Klein.

Tipp: Auch bei schlechtem Wetter oder leichtem Regen kommt es nur auf die richtige Kleidung an. Diese muss sowohl vor Nässe als auch vor Kälte schützen. Wasserdichte Matschhosen und eine gefütterte Regenjacke sowie gefütterte Gummistiefel sind genau das Richtige, um draußen zu spielen und die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten.

Lieber drinnen bleiben

Sinken die Temperaturen unter die Wohlfühlgrenze oder hört der Regen überhaupt nicht mehr auf, nützt alles nichts. Dann hilft es nur noch, eine trockene und gemütliche Indoor-Alternative zu finden. Hier sind einige Ideen für ein aktives Wochendende — egal, ob sie vor lauter Regen gar nicht erst das Haus verlassen möchten oder lieber gut geschützt außer Haus gemeinsam Spaß haben wollen.

 

1. Auf dem Indoor-Spielplatz austoben

Mittlerweile gibt es in nahezu jeder größeren Stadt mindestens einen Indoor-Spielplatz oder eine Trampolin-Halle. Diese befinden sich aufgrund der Größe meist in Industriegebieten oder am Stadtrand beziehungsweise im näheren Umland. Um die Freizeit bei schlechtem Wetter und starkem Regen zu füllen, sind Indoor-Spielplätze ideal. Hier finden Sie so ziemlich alles, was das Kinderherz begehrt: Neben Bällebad und Hüpfburg gibt es Klettermöglichkeiten und Riesenrutschen, Trampoline, Schaukeln und allerlei fahrbare Untersätze für kleinere und größere Kinder. Während Eltern entspannt eine Tasse Tee oder Kaffee trinken, können die Kleinen spielen, was das Zeug hält. Eine Trampolin-Halle ist für ältere Kinder ein großer Spaß und auch Erwachsene können sich hier mal so richtig austoben und den ein oder anderen Salto schlagen. Hüpfen darf man vielerorts erst ab einem Alter von fünf Jahren.

Tipp: In den Spielplatzhallen muss man immer die Schuhe ausziehen, auch als Erwachsener – auch wenn man überhaupt nicht mitspielt. Am besten bringen Sie deswegen Hausschuhe mit.

Diese Indoor-Aktivitäten sind perfekt, wenn es wirklich in Strömen regnet und für Geburtstage, die man jahreszeitbedingt nicht draußen feiern kann. Hier finden Sie die besten Spielplätze in ganz Deutschland und hier Trampolin-Hallen in Ihrer Umgebung.

2. Besuch im Planetarium

Zurücklehnen und einen Blick in den Sternenhimmel werfen, das können Familien in vielen Städten Deutschlands im Planetarium. Zum einen lässt sich hier in Ruhe das Himmelszelt mit seinen Sternen und Planeten erkunden, zum anderen gibt es unterhaltsame Musik-Shows, Musicals und Konzerte mit tollen Lichteffekten. In den meisten Planetarien werden spezielle Programme für Kinder angeboten oder eine audiovisuelle Sternenkunde, bei der die Kinder viel lernen können.

Tipp: In Jena und Berlin können Sie die größten Planetarien Deutschlands besuchen. Beide haben eine Kuppel mit einem Durchmesser von 23 Metern.

Diese Indoor-Aktivität ist ein aufregendes und lehrreiches Erlebnis für junge Forscher und ihre wissbegierigen Eltern. Hier finden Sie ein Planetarium ganz in Ihrer Nähe.

3. Zusammen einen Escape-Room lösen

Escape-Rooms sind der neue Spiel- und Knobel-Trend: Die Spielräume werden vom Anbieter im Sinne einer Geschichte vorgestaltet, zum Beispiel in Form eines alten Dachbodens, einer Schiffsreise oder eines klassischen Räuber-und-Gendarm-Krimis. Für die Familie gilt es jetzt, in einem Zeitraum von meistens ein bis zwei Stunden einer Lösung auf die Spur zu kommen und dabei eine Reihe von Rätseln zu lösen. 

In den meisten größeren Städten gibt es mittlerweile Anbieter. Viele davon stellen ihr Angebot auch auf Anzahl und Alter der Familienmitglieder ab – deshalb vorher buchen nicht vergessen. Meistens gibt es Angebote für Kinder ab acht Jahren. Achtung, einige Anbieter setzen auf reine Erwachsenen-Spielräume!

 

Vorsorge für Kinder

Wie gesund und vital ein Kind einmal wird, entscheidet sich in seinen ersten Lebensjahren. Mehr zu den Untersuchungen

4. Ins Schwimmbad gehen

Der Klassiker unter den Schlechtwetter-Aktivitäten motiviert nach dem Motto: "Wenn schon nass, dann aber richtig!" Ein schönes Schwimmbad oder eine Therme mit Wasserrutsche und Kinderschwimmbecken gibt es fast überall. Bewegung im Wasser bringt in Schwung, baut Stress ab und das Beste: Auch Erwachsene kommen bei diesem Ausflug mit einem schönen Spa- oder Massagebereich auf ihre Kosten – vorausgesetzt man kann sich bei der Kinderbetreuung abwechseln.

Denn Aufsicht am Wasser ist wichtig, auch für Kinder, die schon den ersten Schwimmkurs bestanden haben. So kann das Badevergnügen zu einer sicheren und erfrischenden Indoor-Aktivität werden – dem Regen zum Trotz.


 

5. Bewegungsspiele für starke Füße

Unsere Füße tragen uns im Laufe des Lebens locker ein- bis zweimal um die Welt. Gerade Kinderfüße brauchen Training, um einen gesunden Bewegungsapparat auszubilden. Ist Herumtollen im Freien nicht möglich, gibt es Indoor-Alternativen.

  • Die Ballklemme

    Auf den Rücken legen, einen kleinen Ball zwischen die Füße klemmen – und in die Luft strecken. Der Ball darf nicht herunterfallen. Besonders gut eignen sich kleine mit Sand, Reis oder Granulat gefüllte Knautschbälle. Ältere Kinder können den Schwierigkeitsgrad erhöhen und den Ball auf den Fußballen balancieren.

  • Die Zehenspitzen-Pirouette

    Auf die Zehenspitzen stellen, die Füße zehnmal nach links, danach zehnmal nach rechts kreisen. Die Fersen berühren dabei nicht den Boden!

  • Der Künstlerfuß

    Ein großes Blatt Papier auf dem Boden ausbreiten, einen dicken Farbstift oder Wachsmalstift zwischen die Zehen klemmen und damit einfache Motive malen: Katze, Haus, Blume, Wolke…

6. Theater zuhause

Langeweile adé: Warum nicht mal den Kleiderschrank umfunktionieren – im Nu wird er zur Bühne für ein kleines Theaterstück. Räumen Sie den Inhalt des Schrankes leer. Die Türen dienen, wie bei der Augsburger Puppenkiste, als Vorhang. Wer keine Schranktüren hat, kann alternativ auch eine Decke über die Kleiderstange hängen. Die Kids dürfen im Kleiderschrank sitzen und ein selbst erfundenes Theaterstück vorführen – inklusive dem Verkleiden mit Mamas oder Papas Anziehsachen.

Auch für kleine Zirkus-Artisten ist da etwas dabei. Laden Sie doch einmal zum Familienzirkus ein. Von Verkleidungen über Socken-Akrobatik bis hin zu Zaubertricks – lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.

Allez hopp! Inspiration für die Zirkus-Show

Die Manege steht, Kostüme und Material sind vorhanden, jetzt
fehlen nur noch die Kunststücke.

  • Tiere-Raten: Tiger auf dem Sprung, Pony im Galopp, Seelöwe beim Jonglieren – es gibt jede Menge Zirkustiere, die Ihr Kind pantomimisch
    darstellen kann. Die Zuschauer müssen raten!

  • Der „Schwebende Löffel“: Der Zauberer haucht die Innenseite eines Löffels an und legt sie auf die Nase. Dann schiebt er sie so lange herum, bis der Löffel von allein hält. Hände wegnehmen – und der Löffel schwebt.

  • Sockenakrobatik zum Aufwärmen: Kleine Akrobaten setzen sich dazu auf den Boden, strecken die Beine lang aus und versuchen, Socken anzuziehen, ohne dabei die Knie zu beugen.

  • Seiltanzen: Legen Sie ein längeres Seil auf den Boden. Der Seiltänzer oder
    die Seiltänzerin läuft jetzt darüber. Besonderen Eindruck machen
    zusätzliche Hüpfer und Drehungen. Eine Stange, etwa ein Besenstiel,
    hilft beim Balancieren.

  • „Wasserharfe“: Mehrere dünnwandige Gläser unterschiedlich hoch mit Wasser befüllen. Zum Musizieren langsam mit leicht angefeuchtetem Finger an den Glasrändern entlangstreichen. Tipp: Vollere Gläser ergeben tiefere Töne als Gläser mit wenig Inhalt.

7. Gemeinsam Backen und Basteln

Eine wunderbare Aktivität, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen, ist das gemeinsame Basteln eines Fotoalbums. Am besten ganz analog: Drucken Sie die Bilder auf Fotopapier aus. Dann fehlen nur noch ein Fotoalbum zum Einkleben, Sticker und bunte Stifte. Breiten Sie alle ausgedruckten Fotos auf dem Tisch aus, jeder darf sich welche aussuchen, um die Seiten nach Lust und Laune zu gestalten. 

Aber auch gemeinsam in der Küche aktiv werden macht Spaß! Ob Plätzchen, Kekse oder Kuchen –  Kinder lernen so nicht nur etwas für Leben, sondern sind auch bestens unterhalten und beschäftigt. Veranstalten Sie zum Beispiel eine Keks-Challenge. Kekse, Zuckerguss und buntes Ess-Dekor auf den Tisch – und dann wird verziert, was das Zeug hält. Die schönsten Kekse werden prämiert und dann darf genascht werden. Extra-Tipp: Mit ein paar einfachen Tricks zur Zuckerreduktion kreieren Sie gesunde Keks-Alternativen.

8. Mit Spaß lernen

Lernen kann auch Spaß machen! Vor allem in Kombination mit Bewegung und Belohnung. Wie wäre es zum Beispiel mit "4-Ecken-Raten"? Das ist zwar nicht neu, aber immer noch ein sehr gutes Spiel, um die Hausaufgaben der Kinder abzufragen. Jedes Kind stellt sich in eine Zimmerecke. Die Eltern stellen eine Matheaufgabe. Wer zuerst die richtige Antwort weiß, rennt los zur nächsten Ecke. Wer zuerst eine Runde geschafft hat, bekommt eine kleine Belohnung – einen leckeren Snack zum Beispiel.

Aber auch simple Fragespiele oder Quizze können einen Heidenspaß machen und das Allgemeinwissen der Kinder spielerisch verbessern. 

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