Auszubildende in Schreinerei

Erster Ausbildungstag: Die Check­liste für deinen perfek­ten Karrierestart

Der Start in die Ausbildung gleicht einem Sprung ins kalte Wasser: An deinem ersten Tag tauchst du in eine völlig neue Welt ein. Neue Umgebung, neue Gesichter, neue Regeln – und neue Fettnäpfchen. Im Vorfeld muss außerdem einiges an Bürokratie geklärt werden. Woran du denken solltest und wie du peinliche Momente elegant umschiffst, erfährst du hier.

Erinnerst du dich noch an deinen ersten Schultag? Der erste Tag der Ausbildung fühlt sich so ähnlich an: Du hast nur eine ungefähre Ahnung, was und vor allem wer auf dich zukommt. Schließlich heißt es: "Der erste Eindruck zählt" – und wer will sich schon direkt am ersten Tag bei Kollegen oder sogar Vorgesetzten unbeliebt machen!?

Aufregung und Stress: Fluch oder Segen?

Ein gewisses Maß an Aufregung ist normal und kann sogar helfen. Wer aufgeregt ist, steht unter Stress – und Stress ist eine nützliche körperliche Reaktion auf besonders herausfordernde Situationen. Stresshormone beschleunigen den Puls und die Atmung, man fühlt sich wach und aktiv. Bleibt dieser Zustand für einen kurzen Zeitraum, ist das also durchaus nützlich, so auch am ersten Tag der Ausbildung. Damit dir das Herz aber nicht bis zum Hals schlägt und dir die Kehle zuschnürt, kannst du dich auf die Situation vorbereiten. So steuerst du etwas gelassener durch die neuen Gewässer.

Wer mit dem Stress umgehen kann oder weiß, wie man sich damit arrangiert, hat den ersten Schritt schon getan. Damit verschwinden allerdings noch nicht die ganzen Fragen aus dem Kopf. Wer sich dabei verzettelt, bekommt schnell das Gefühl, vor einer Wand zu stehen und nicht mehr weiterzukommen. Was dann hilft: aufschreiben! Die wichtigsten Punkte haben wir im Folgenden für dich aufbereitet. Die kannst du dir außerdem als praktische PDF-Checkliste herunterladen und zum Abhaken ausdrucken.

Folge #2: Der erste Tag im neuen Job – worauf du dich vorbereiten solltest

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Was zieht man zum ersten Ausbildungstag an?

Der erste Eindruck zählt, vor allem am ersten Tag. Gerade wenn man die Kolleginnen und Kollegen noch nicht persönlich kennt, spielen Äußerlichkeiten eine wichtige Rolle – egal ob digital oder in Präsenz. Denn deine Kleidung und dein Aussehen spiegeln deine Persönlichkeit wider. Daher ist es enorm wichtig, dass du dich an deinem ersten Tag ordentlich und branchenabhängig kleidest und dafür vielleicht auch etwas Geld in die Hand nimmst. Es geht schließlich um deine Karriere. Außerdem kannst du schon im Vorhinein verhindern, dass du over- oder underdressed bist. So fühlst du dich an deinem ersten Tag gleich viel wohler und kannst besser du selbst sein. 

Tipps, wie du dich an deinem ersten Tag richtig kleidest

Dein erster Ausbildungstag und du weißt nicht, was du anziehen sollst? Anhand dieser Dos und Don'ts erfährst du, wie du gleich am ersten Tag einen positiven Eindruck hinterlässt. 

Kleidungsstück Frauen Männer

 Oberteil

Dos:

  • Blazer oder leichte Baumwolljacke
  • Bluse, Hemd oder Tunika
  • schlichtes Top kombiniert mit Blazer oder Jacke

 

Don'ts:

  • kein tiefer Ausschnitt
  • nicht bauchfrei

Dos:

  • schlichtes, blaues, weißes oder schwarzes Hemd oder Polo-Shirt
  • Blazer oder Sakko 

 

Don'ts:

  • T-Shirt
  • Pullover mit Aufdrucken oder Verzierungen

Unterteil

Dos:

  • Stoff- oder Anzughose
  • schlichte Jeans ohne Waschung oder Löcher
  • nicht zu enger Rock oder Kleid, das mindestens eine Hand breit über dem Knie endet

 

Don‘ts: 

  • Mini-Rock
  • Leggins oder Radlerhose
  • Jogging- oder Sporthose

Dos: 

  • Stoff- oder Anzughose, farblich passend zum Oberteil 
  • Jeans ohne Waschung oder Löcher 

 

Dont‘s: 

  • kurze Hose
  • Jogging-, Sport- oder Badehose 
  • Muster wie Camouflage etc. 

Schuhe

Dos: 

  • geschlossen und nicht zu hoch
  • saubere und legere Sneaker, je nach Branche
  • abhängig von der Jahreszeit auch Stiefel

 

Dont‘s:

  • Flip-Flops
  • Sandalen 
  • Plateauschuhe 
  • Sportschuhe 

Dos: 

  • Halbschuhe aus Leder passend zu Ober- und Unterteil 
  • saubere und legere Sneaker, je nach Branche

 

Don‘ts:

  • Sportschuhe
  • Sandalen
  • Flip-Flops

Accessoires

Dos:

  • schlichtes Make-up
  • dezenter Schmuck 
  • zurechtgemachte Haare 
  • je nach Branche Tattoos verdecken

 

Don'ts: 

  • Kopfbedeckung
  • Sonnenbrille 

Dos: 

  • Krawatte passend zum Outfit und ohne auffälliges Muster
  • minmalistischer Schmuck, z.B. Armbanduhr 
  • gepflegte Haare 
  • je nch Branche Tattoos verdecken

 

Don'ts: 

  • Einstecktuch 
  • Mütze
  • Sonnenbrille
  • Kapuze 

Erster Tag im Handwerksberuf: Was ziehe ich an?

Während du bei einem kundenorientierten, kaufmännischen Beruf oder einem Bürojob eher auf Anzug, Rock, Hemd und Blazer zurückgreifen solltest, darfst du im Handwerk etwas legerer auftreten. Häufig wird auch in spezieller Berufsbekleidung gearbeitet. Achte dennoch darauf, dass deine Kleidungsstücke ordentlich und sauber sind und zum jeweiligen Berufszweig passen. Mit einem Pullover ohne Kapuze und Verzierungen, einem Hemd oder Polo-Shirt – vielleicht in den passenden Farben des Unternehmens – sowie einer einfarbigen Jeans bist du eigentlich immer auf der sicheren Seite und kannst überzeugen. Vor allem beim Schuhwerk solltest du solide und geschlossene Schuhe wählen, da du mit Sicherheit durch Werkstätten und Produktionshallen geführt wirst.

5 Dresscodes, die du im Berufsleben kennen solltest

  • Casual

    Aus dem Englischen übersetzt heißt Casual Freitzeitbekleidung. Die beliebte Jogginghose oder der gemütliche Kapuzenpullover sind damit jedoch nicht gemeint. Casual beschreibt eine gut sitzende und neutrale Jeans oder Hose kombiniert mit Hemd, Bluse oder Pullover. Bei den Schuhen darfst du auf schlichte, einfarbige und saubere Sneaker zurückgreifen. Als Frau darfst du auch nicht zu kurze Röcke oder Kleider wählen.

  • Smart Casual

    Diese Kleiderordnung gilt als Erweiterung des Casual-Looks und zeichnet sich durch elegante und hochwertige Stoffe wie Kaschmir oder Seide aus. Kleidungsstücke wie der Bleistiftrock oder eine Stoffhose fallen ebenfalls in die Kategorie, die du mit einer Bluse, einem Hemd sowie einem Blazer oder einem Sakko kombinierst. Die Jeans hat bei diesem Dresscode nichts zu suchen.

  • Business Casual

    Als Mann musst du bei Business Casual keinen Anzug tragen. Stattdessen sind Chinos in schlichten Farben angebracht, die du mit einem Hemd oder Polo-Shirt ergänzen kannst. Frauen können auch hier auf den bewährten Rock, der bis zum Knie reicht, zurückgreifen. Die dazu passende Bluse oder Shirt sollte jedoch hoch genug schließen und nicht zu viel Dekolleté zeigen. Auch beim Schuhwerk kommen polierte und gepflegte Halbschuhe oder bei Frauen nicht allzu hohe Schuhe infrage.

  • Business Formal

    Jetzt wird’s – wie es der Dresscode vermuten lässt – formell. Männer tragen hier einen zwei- oder dreiteiligen Anzug mit Hemd und Lederschuhen. Erlaubt sind hier nur schlichte Farben, aber auch Muster wie Nadelstreifen, die durch farblich passende Krawatten abgerundet werden können. Für Frauen eignet sich ein Hosenanzug mit Bluse oder ein Jumpsuit als passendes Kostüm. Falls du einen Rock trägst, sollte der Saum nicht oberhalb des Knies enden. Zum Outfit zählen zudem eine hautfarbene Strumpfhose sowie Pumps mit kleinem Absatz.

  • Semi-Formal

    Dieser Dresscode ist trügerisch und alles andere als „halbformell“. Denn diese Kleiderordnung kann bei Kontakten zur Chef-Etage oder wichtigen Anlässen wie Kundentreffen auf dich zukommen. Als Mann trägst du einen dunklen Anzug mit Hemd und Krawatte. Bei Abendveranstaltungen wird eventuell auch ein Smoking erwartet. Als Dame bist du mit einem Kleid, einem Kostüm oder Hosenanzug auf der sicheren Seite. Rock oder Kleid gehen auch hier bis zum Knie und die dazugehörige Strumpfhose ist blickdicht.

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Checkliste: Vor dem ersten Ausbildungstag

Die richtige Vorbereitung macht das Leben leichter. So kannst du vor dem Start in die Ausbildung einige Dinge erledigen, die du dann aus dem Kopf hast. Außerdem solltest du auch körperlich fit sein. Das kannst du tun:

  • Reduziere deine Nervosität

    Einfacher gesagt als getan – aber auch enorm hilfreich. Blicke positiv auf die kommenden Herausforderungen. Du solltest dir bewusst machen, dass dich der Betrieb nicht ohne Grund genommen hat. Die größte Hürde hast du schon im Vorstellungsgespräch gemeistert. Außerdem solltest du nicht zu hohe Erwartungen an dich selbst stellen. Deine neuen Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzte werden am ersten Tag nicht von dir erwarten, dass du die Welt veränderst.

  • Plane die Hinfahrt im Voraus

    Unpünktlichkeit ist am ersten Tag ein absolutes No-Go. Das hast du selbst in der Hand. Erkundige dich, wie du mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder Auto zu deinem Ausbildungsbetrieb kommst. Online-Routenplaner sind dabei eine große Hilfe. Nimm lieber einen Bus oder eine Bahn eher als auf die Minute genau anzukommen. Berechne Unregelmäßigkeiten und Staus mit ein und schlage 10 bis 15 Minuten oben drauf. Bist du zu früh, kannst du immer noch in Ruhe einen Kaffee oder Tee trinken.

  • Informiere dich über Outfit und Arbeitsmaterialien

    Welche Kleidung du wählen solltest, hängt maßgeblich von deinem zukünftigen Beruf ab. In manchen Jobs gibt es Arbeitskleidung. Falls nicht, achte auf ein gepflegtes Äußeres, verkleide dich nicht und passe dein Outfit der Arbeit an. Lege lieber eine Schippe oben drauf und greife zu der etwas förmlicheren Kleidung, als du sie unter normalen Umständen anziehen würdest.

    Nicht zu vergessen sind Arbeitsmaterialien, -geräte und Dokumente. Hast du kein Merkblatt oder Ähnliches bekommen, auf dem die notwendigen Dinge vermerkt sind, frage besser noch mal nach. In jedem Fall sind Stift und Zettel das Mindeste.

  • Bereite für den Morgen alles vor

    Ein Morgen ohne Hektik ist die beste Grundlage für einen stressfreien ersten Tag. Du weißt selbst am besten, was du am Morgen brauchst – also bereite alles vor. Lege deine Kleidung heraus, bereite deine Pausenbrote vor und stelle am besten einen Wecker mehr. Hast du im Laufe der Zeit deine neuen Morgenroutinen eingeübt, kannst du einige Dinge dann auch direkt am Morgen erledigen. Arbeitsunterlagen, Dokumente oder Arbeitsgeräte solltest du am besten schon in eine Tasche gepackt haben. Nimm auch sicherheitshalber kleine Snacks wie Traubenzucker oder Müsliriegel mit, falls du nicht weißt, wann die erste Pause stattfindet.

  • Schlafe ausreichend

    Gehe am Vorabend deines ersten Ausbildungstages früh genug ins Bett. Falls du nicht schlafen kannst, lies ein Buch oder höre ein Hörspiel. Das lenkt ab und entspannt. Und falls du vorher schon weißt, dass du Probleme beim Einschlafen hast, weil du aufgeregt bist, lege dich auch an den Tagen zuvor etwas eher aufs Ohr.

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Checkliste: Am ersten Tag

Was passiert eigentlich am ersten Tag der Ausbildung? Im Regelfall werden dir zunächst alle Räumlichkeiten und dein Arbeitsplatz gezeigt. Zudem wirst du deinen neuen Kolleginnen und Kollegen sowie der Führungsetage vorgestellt. Zur Vorbereitung darauf haben wir ein paar Tipps für deinen ersten Tag.

  • Nimm dir am Morgen ausreichend Zeit

    Da du schon am Vorabend alles vorbereitet hast, musst du dir jetzt um kaum noch etwas Gedanken machen. Nutze die Zeit also für ein ausgiebiges Frühstück, damit du gestärkt in den ersten Tag starten kannst. Prüfe dein Outfit lieber einmal mehr, damit auch alles sitzt und du dich wohlfühlst.

  • Informationen aufnehmen

    Bist du an deinem neuen Arbeitsplatz angekommen, wirst du erst einmal herumgeführt. Halte dafür deinen Notizblock und einen Stift bereit, denn oft bekommst du dabei sehr viele und wichtige Informationen vermittelt. Schreibst du dir die relevanten Dinge auf, vermittelt das nicht nur einen guten Eindruck, es wird dir auch für die Zukunft helfen.

  • Zeige Manieren und sei freundlich

    Wirst du den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt, schaue deinem Gegenüber ins Gesicht, sage freundlich "Guten Tag" und versuche, dir die Namen zu merken – auch wenn du andere Abteilungen eventuell nur im Schnelldurchlauf gezeigt bekommst. Sei aufmerksam und habe keine Hemmungen, Fragen zu stellen. Es ist ganz normal, wenn du am ersten Tag nicht alles auf Anhieb verstehst, immerhin ist die Situation neu für dich. Und bleibe immer erstmal beim "Sie", bis dir das "Du" angeboten wird.

  • Initiative zeigen

    Manchmal kommt es am ersten Tag zu einem Punkt, an dem du nicht so richtig weißt, was nun zu tun ist. Hier gilt es: Anpacken! Gehe auf die Leute zu, zeige dich interessiert und frage aktiv, ob du helfen kannst. Das gilt auch für die Pausenzeit. Du solltest nicht allein in der Ecke sitzen, sondern von dir aus auf die anderen zugehen. Wenn dir noch Dinge unklar sind oder dir an deinem Arbeitsplatz auffällt, dass etwas fehlt, sammle deine Fragen und gehe auf deinen Ausbilder zu. Weniger wichtige Angelegenheiten besprichst du am besten mit den Kollegen.

Nach dem ersten Tag der Ausbildung

Nimm dir am Abend nach deinem ersten Tag noch einmal Zeit und gehe den vergangenen Tag in Ruhe durch. Was ist gut gelaufen? Welches Gefühl hast du jetzt? Sind noch Fragen offengeblieben? Achte auf die positiven Dinge und lass dich von eventuell auftretenden kleinen Missgeschicken nicht entmutigen. Auch am zweiten Tag kannst du noch Fragen stellen und Dinge ansprechen, die dir wichtig sind.

Der zweite Tag kann anders laufen als der erste. Im Idealfall sogar besser, weil dir die größte Last von den Schultern gefallen ist. Vielleicht aber auch weniger gut – lass dich davon nicht verunsichern und bleibe positiv.

Diese Unterlagen solltest du parat haben

Bereits im Vorfeld muss einiges an Papierkram erledigt werden. Damit du dabei den Überblick nicht verlierst, haben wir hier die wichtigsten Nachweise, Bestätigungen und sonstige Formalia zusammengefasst:

  • Steuer-Identifikationsnummer (Lohnsteuerkarte):

    Die Lohnsteuerkarte aus Papier gibt es nicht mehr, heute erhältst du die Steuer-ID-Nummer automatisch per Post. Du kannst sie aber auch beim Bundeszentralamt für Steuern erneut beantragen. Das Zusenden deiner elfstelligen Steuer-ID-Nummer kann aber bis zu vier Wochen dauern. Manche Bürgerbüros können dir deine Identifikationsnummer auch mitteilen.

  • Mitgliedsbescheinigung der Krankenkasse:

    Mit Beginn einer Ausbildung endet die Familienversicherung, du musst den Beitrag für deine Krankenversicherung selbst bezahlen. Die Krankenkasse kannst du selbst wählen; von ihr erhältst du eine Mitgliedsbescheinigung. Eine solche Bescheinigung kannst du bei der IKK classic zum Beispiel ganz einfach online beantragen.

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  • Sozialversicherungsnummer/-ausweis:

    Der Sozialversicherungsausweis wird dir vom zuständigen Rentenversicherungsträger ausgestellt. Hast du noch keine Sozialversicherungsnummer, beantragt dein Arbeitgeber den Ausweis für dich.

  • Kontoverbindung:

    Zum Start der Ausbildung brauchst du ein eigenes Girokonto, auf das dein Arbeitgeber dein Gehalt überweist.

  • Gesundheitsbescheinigung bei Minderjährigen:

    Wer unter 18 Jahre alt ist und eine Ausbildung anfängt, benötigt eine Gesundheitsbescheinigung. Die bekommst du bei deinem Hausarzt.

  • Haftpflichtversicherung:

    Nicht zwingend notwendig, aber praktisch. Du bist zum Beispiel versichert, wenn dir ein Gegenstand eines Arbeitskollegen aus Versehen kaputt geht. Wenn du bei den Eltern mitversichert bist, musst du keine eigene Haftpflichtversicherung abschließen.

  • Zeugnisse:

    Halte immer alle deine Zeugnisse zusammen. Gemeint sind sowohl Arbeitszeugnisse von diversen Praktika als auch Schulzeugnisse.

  • Polizeiliches Führungszeugnis:

    In manchen Berufen brauchst du einen Nachweis, dass du nicht schon einmal straffällig geworden bist. Das gilt vor allem in Berufen des öffentlichen Dienstes. Du bekommst das polizeiliche Führungszeugnis bei der Stadtverwaltung.

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